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1. Erdkunde - S. 228

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
228 — 12. W estv ir ginien. — 13. (Oft») Virgin ien. — 14. Nord-, 15. Südcarolina. —- 16. Georgia. — 17. Florida. Alle diese Staaten betreiben vorwiegend Plantagenwirtschast (Tabak, Zuckerrohr, Baumwolle); Industrie und Handel sind gering. Da hier die Sklaverei herrschte, bilden die Neger noch einen großen Teil der Bevölkerung. B. Die vier südlichen oder Kolfstaaten. 18. Alabama mit dem wichtigen Holz- und Baumwollhafen Mobile (mobil). 19. Mississippi, der erste Staat für Baumwollproduktion. 20. Louisiana hat im Mississippidelta ein sehr ungesundes Klima. — New Orleans (nju orlins), oberhalb der Mississippi- mündung (275 000 E.), ist nicht bloß der wichtigste Ausfuhrhafen für Baumwolle, sondern überhaupt für den unerschöpflichen Reichtum des ganzen Mississippigebietes an Holz, Steinkohlen und Metallen. 21. Texas, der größte Staat, wird erst in neuerer Zeit stärker besiedelt. C. Die drei Staaten am Stillen Gcean. 22. Kalifornien (Bild 84). Wegen des Goldreichtums er- folgte seit der Mitte unseres Jahrhunderts eine massenhafte Ein- Wanderung. Gegenwärtig liegt die Bedeutung Kaliforniens in erster Linie im Getreide-, Wein- und Obstbau und erst in zweiter Linie in der Gewinnung von Gold und Quecksilber. — San Francisco mit 330 000 E. — darunter alle Rassen vertreten —- ist der wich- tigste Hafenplatz an der Westküste Amerikas, durch drei Pacific- bahnen mit den östlichen und südlichen Staaten, durch Dampferlinien mit den wichtigsten Punkten Ostasiens und Australiens verbunden. 23. Oregon. — 24. Washington. v. Die sieben Winnenstaaten im Asten des Mississippi betreiben großartigen Getreidebau und ausgedehnte Viehzucht.
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