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1. Das Maingebiet - S. 83

1908 - Schwabach : Schreyer
— 83 — der Stadt Erlangen ihr hohes Atter nicht ansieht. Die meisten Straßen sind jetzt breit und gerade Ein Hans gleicht dein andern. Das war in früherer Zeit nicht so. Woher wissen wir das? Vom alten Nürnberg. \ Zusammenfassung: Von Fürth b is Erlangen. Wir gehen von Fürth mit der Negnitz nach Norden. Zu beiden Seiten des Flusses breiten sich fruchtbare Wiesen ans. die durch Wasserräder mit Wasser versorgt werden. Zuerst kommen wir nach Erlangen. Auch diese Stadt hatte im 3t)iäbriaen Krieae viel zu leiben. Vor 200 Jahren brannte der größte Teil der Stadt nieder. So kommt es, daß man der Stadt ihr hohes Alter nicht ansieht. b) Unter den Häuser n der Stadt Erlaugen fällt uns vor allem das Markarafeus ck> l o.ft auf. Woran erinnert Ench dieser Name? — Wein wird Erlangen einmal gehört haben? — Welche schöne Erinnerung an die Markgrafenzeit haben wir in nnsrer Vaterstadt? Deu Schöneu Brnunen. — Was erinnert in Ansbach an die Mark- grasen? Das Schloß. Zusammenfassung: Erlangen, eine Markgrafenstadt. c) Wozn wohl jetzt das Markgrafenschloß verwendet wird? Es gehört nun zur Universität. Darin ist jetzt die Bücherei oder Bibliothek der Universität, We?ch?Stadt hatte früher eine Universität? Altdorf, — Auch den Namen eines schlimmen Altdorfer Studenten haben wir genannt? Wallenstein. — An welche lumme^eitken wir da? — Welche Seilte müssen eine Hochschule besuchen? Die Nichter, Ärzte, Geistliche n. s. w. werden wollen. — Mehr als 1000 junge Männer, meist Fremde, studieren in Erlangen. Wie? Sie hören Vorträge. — Die zukünftigen Ärzte müssen auch die Krankenhäuser (Kliniken) besuchen. Ans allen Gegenden nnsres Vaterlandes kommen Leidende dahin, die Hilfe zu finden hoffen. Auch für Geisteskranke ist eiue umfangreiche Heilanstalt.—- das Irrenhaus — vorhanden. — Außer dem Markgrafenschloß gehören zur Universität noch andere Gebäude. In dem größten und schönsten halten die Universitäts- lehrer (Professoren) ihre Vorträge. Zusammenfassung: Erlangen, eine Universitätsstadt. 6) Warnm ist es für eine Stadt gnt, wenn viele Fremde längere Zeit dort fein müssen? Man nimmt Geld ein für Woh- nungen; es kann viel verkauft werden: Nahrungsmittel, Kleider usw. Auf nnserm Gange durch die Stadt bemerken wir viele Braue- rei e\\, H a nd sch nh fabriken und S tr nin^, sw irterei en. Zusammensassnng: Wie die Erlanger Geld^verdienen.
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