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1. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 127

1898 - Schwabach : Schreyer
- 127 — Merksätze: Die deutschen Alpen bilden lange Bergketten vom Boden- see bis zur Salzach. Viele Alpen berge erheben sich über 2 0 00 m. Regengüsse und Schneefälle sind in den Alpen nicht selten. Trotzdem man in dem Gebirge vielen Gefahren ausgesetzt ist, werden sie doch ihrer Schönheit wegen von vielen Fremden besucht. Bei einer Bergbesteiguug kommt man anfangs durch Laub-, dann durch Nadelwald. In den höheren und kälteren Lagen gedeiht nur noch Buschwerk. Die Gipfel der höchsten Berge sind kahl. Zeichnung. B. Begleichung. 1. Die Alpeu und die Heimat. 2. Die Alpen: Lage und Einteilung. b. Witterung und Pflanzen leben. c. Schönheiten und Gefahren. ct. Wohnorte und Beschäftigung der Bewohner. 3. Alpen, Böhmerwald, Fichtelgebirge: a. Mit zunehmender Höhe nimmt die Wärme und daher auch der Pflanzen wuchs ab. d. Einwirkung der Gebirge aus die Niederschläge. 4. Alpen, Böhm er Wald, Fichtelgebirge und Rhön: a. Höhe (Hoch- und Mittelgebirge). b. Form (Ketten- und Massengebirge). C. Anwendung (und zur Konzentration). 1. Darstellung im Sandkasten. 2. Übungsfragen und Aufgaben: Weise nach, daß die Be- schäftigung der Bewohner meist vom Boden abhängt! — Warum wer- den die Alpen so viel besucht? n. s. w. 3. Naturkunde: Das Steinsalz. Die Gemse. Die Rinderherde.
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