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1. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 175

1898 - Schwabach : Schreyer
— 175 — B. Begleichung. 1. Pfalz und Heimat. 2. Die Rheinebene: a. Grenzen. b. Bewässerung. c. Bodenbenutzung. d. Wohnorte. 3. Das Bergland der Rhein Pfalz: a. Lage und Einteilung. d. Bewässerung, c. Bevölkerung. 4. Rheinebene und 33 er gl and: a. Klima. b. Bodenbeschassenheit. c. Erwerbsquellen. 5. Rheinebene und schwäbisch-bayerische Hochebene. 6. Wie sind Ludwigshasen, Pirmasens und München zu ihrer großen Bedeutung gelangt? a. Ludwigshafen vorzugsweise durch seine günstige Lage, wie Regensburg und Paff au. b. Pirmasens besonders durch den Gewerbefleiß seiner Bewohner, wie Nürnberg-Fürth. c. München vorzugsweise durch die Gunst des bayerischen F ü r st e n h a n s e s. 7. St. Ingbert — Amberg — Berchtesgaden — Soln- Hofen — Kissingen: Der bayerische Boden birgt brennbare Kohlen, wertvolles Erz, unentbehrliches Salz, nutzbare Steiue und Erden und heilkrüstiges Wasser. l). Anwendung (und Zur Konzentration). 1. Darstellung im Sandkasten. 2. Übung s fragen und Aufgaben, z. B.: Zu welchem Flußgebiete gehören die Gewässer der Rhein- psalz? — Reise mit der Bahn von Germersheim über Zwei- brücken nach Ludwigshafen! — Die bedeutendsten Fabrikstädte der Pfalz! — Erkläre: Schiffbrücke, Wingert, Kaiserslauter Senke, Landstuhler Bruch, Herbstleute, Grünstadter Erde n. s. w.
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