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1. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. 79

1903 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Geschichte des römischen Kaisertums. 79 79— 81 Titus; menschenfreundlich. Zerstörung von Pompeji und Herculaneum durch einen Ausbruch des Vesuvs. 81— 96 Domitian; tyrannisch; ermordet. Eroberung Britanniens. 96 — 180 3. Die Adoptivkaiser; alle tüchtige Herrscher. 96— 98 Nerva. 98 —117 Trajan. Eroberung von Dacien. Das Reich erlangt seine größte Ausdehnung. 117 —138 Hadrian. Vollendung des Grenz walls (limes romanus). Besetzung der Zehntlande. 138 —161 Antoninus Pius. 161 — 180 Marcus Aurelius; er stirbt im Markomannenkriege. 1. u. 2. Jh. Reichsfriede. — Aufhebung des Unterschiedes zwischen Bürgern und Provinzialen. Wirtschaft, soziale und geistige Zustände: Lichtseiten: Blüte von Ackerbau, Handel, Gewerbe,. Kunst (Pantheon, Kolosseum, Trajanssäulev Thermen). Schattenseiten: Macht des Geldes, Latifundienwesen,. Sklaventum, Unsittlichkeit, Unglauben und Aberglauben. 180 — 284 Ii. Niedergang und Auflösung des Reiches. 1. Imperatorenkämpfe. 2. Angriffe der Germanen im Norden und Westen, des neupersischen Reiches im Osten. Verlust von Dacien und dem Zehntlande. Aufnahme von Germanen ins Heer. 3. Sinken des Wohlstandes und der Bevölkerung. 4. Verfall der Bildung, Kunst, Sittlichkeit. Die-Rettung das Christentum. 284 — 395 Iii. Letztes Erstarken des Reiches. Diokletian. Einführung der unumschränkten (absoluten) Monarchie. Steuerdruck. Christenverfolgung. Konstatin d. Gr. Das Christentum erlaubt, bald herrschende Religion.
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