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1. Kleine Wirtschaftsgeographie für kaufmännische Fortbildungsschulen - S. 89

1913 - Langensalza : Beyer
vierter Ueil. Untere ßaupfverkehrsländer. l. England. 1. Sröhe und Lage. England ist etwa halb so groß wie Deutsch- land (314000 qkm) und hat 45 Millionen Einwohner. Zwischen welchen Breitegraden liegt es? Wie groß ist also seine Ausdehnung von S- nach K? Bestimme ebenso seine Ausdehnung von 0. nach W.! Wie liegt es zu Deutschland? 2. Phylitche Grundlage. Zeige und nenne die höchsten Erhebungen. Vergleiche ihre Höhe mit der unserer Mittelgebirge! Wo liegen die Tief- ebenen? Sprich dich über die wichtigsten Flüsse und Kanäle aus! 3. Zctiätze auf und in der Erde. Hohe Luftfeuchtigkeit (ozeanisches Klima), eine reiche Niederschlagsmenge (650 min im 0., 1500—2000 mm im W.), sowie ein lockerer, meist recht fruchtbarer Boden fördern den Garten-, Wiesen- und Feldbau. a) Ganz England liefert viel Gerste, Schottland auch Hafer, und Irland ist namentlich durch einen ausgedehnten Anbau der Kartoffel bemerkenswert. Der Südosten Englands erzeugt guten Hopfen, in Nordengland, sowie in Schottland und Irland steht die Flachskultur in hoher Blüte. d) Die Viehzucht zielt besonders auf Pferde, Rinder, Woll- und Mastschafe und auf Schweine (Irland). In Schottland und Wales werden viele Ziegen gezogen. Die Küsten- und Hochseefischerei (Heringe, Schellfische, Kabeljau. Flundern, Seezungen) ist sehr lohnend. c) An Schätzen in der Erde ist England ungeheuer reich. Große Kohlenlager finden sich im s. Wales, in der Nähe von Wolverhampton und Manchester und am ergiebigsten s. des Cheviotgebirges zwischen Carlisle und Newcastle. In Wales, sowie am Severn kommen neben den Kohlen zugleich auch Eisenerzlager in mächtigen Flözen vor; die
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