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1. Europa - S. 314

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 314 — und niederländische sind Weltsprachen (d. i. ?) geworden (Nach Fritsche). — Wiedergabe. Sachliche Besprechung und Anwendung: 1. Gib an, warum es den europäischen Staaten leicht war, Kolonien in fremden Erdteilen zu erwerben! — Günstige Lage inmitten der bewohnten Welt — an den Weltmeeren, reich an Erzeugnissen verschiedener Art usw. 2. Gib an, welche Staaten zunächst Kolonialbesitz erwarben! Spanier, Portu- giesen, Niederländer, dann Engländer, später Franzosen, Deutsche, Italiener, Belgier. 3. Weise nach, daß einige Staaten Europas ihren einstigen Kolonialbesitz a) ver- loren — b) andere ihn bedeutend vermehrt haben! — 4. Wie kommt es, daß einige Staaten Europas keinen Kolonialbesitz haben? — 5. Gib an, welcher Staat Europas a) den größten, b) den kleinsten Kolonial- besitz hat! England — Dänemark. Wie erklärt sich diese Verschiedenheit in der Aus- dehnung des Kolonialbesitzes? — 6. Warum besitzt Deutschland in Amerika keine Kolonien? — 7. Wie ist es zu erklären, daß Rußland nur in Asien Besitzungen hat? — 8. Weise nach, daß der europäische Kolonialbesitz in Amerika geringer geworden ist! — Wie ist dies zu erklären? — 9. Gib an, welche Bedeutung die Kolonien für die Staaten Europas haben! — 10. Inwiefern wurde durch den Kolonialbesitz die europäische Kultur verbreitet?^ 11. Weise nach, daß durch die Erwerbung der Kolonien die europäische Kultur gefördert wurde! — 12. Wie zeigt sich der Anteil der Einzelvölker an Europas Weltmachtstellung? 13. Weise nach, daß die romanischen Völker zur Weltmachtstellung Europas den Grund gelegt, die germanischen aber die Weltmachtstellung errungen und gesichert haben! 14. Welche Dampferlinien sind für den überseeischen Verkehr von besonderer Bedeutung? — 15. Auf welchem Wege bewegt sich der Handelsverkehr a) mit Afrika — b) mit Asien — c) mit Amerika — d) mit Australien? — 16. Warum muß Europa jederzeit auf die Sicherung seiner Weltmachtstellung bedacht sein? — Zusammenfassung und Einprägung nach gegebener Übersicht. Schriftliche Übungen: Europa, der Herr der Erde. — Die Boden- schätze Europas. — Europa, ein von der Natur reich ausgestatteter Erdteil. — Die Bewohner Europas. — Der Handel und Verkehr Europas. — Europas Kolonialbesitz. Lesen: Der Weltverkehr der Gegenwart. — Europa. — Zusammenstellung und Wiederholung des im Jahre gewonnenen rein begrifflichen Stoffes. a) Die Bedeutung der Gebirge. 1. Sie haben Einfluß auf die Flüsse (Quelle, Wasserreichtum, Laufrichtung, Schnelligkeit usw.). 2. Sie haben Einfluß aus die Pflanzenwelt (Alpen usw.). 3. Sie haben Einfluß auf die Witterung (Wärme, Gewitter, Regen, Wind usw.). 4. Sie haben Einfluß auf die Beschäftigung der Bewohner (Acker- bau gering — dafür Viehzucht, Bergbau, Hausbeschäftigung). 5. Sie haben Einfluß auf Körperbeschaffenheit und Charakter der Bewohner (Alpen). 6. Sie beeinflussen die Staatenbildung (Balkanhalbinsel). 7. Sie dienen als natürliche Grenzen (Pyrenäen, Alpen, Erzge- birge usw.).
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