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1. Geschichte des Mittelalters - S. 127

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
gerne; Stebinger; Schweizer. Die Stbte. Vi Sie4 ib. 127 Tler. Die Könige besttigten ihnen ihre Reichsunmittelbarkeit; Albrecht unterwarf sie vorbergehenb ohne Kampf. Erst um 1470 erzhlt das Weie Buch von Obwalben" vom Thall und seinem Apfelschu. Im Morgarten erklommen bte Eibgenossen mittels Steigeisen bte 1315 Hhe und lieen Baumstmme und Felsblcke auf das Heer Leopolbs hinuntersausen,- ihre Hellebarben vollenbeten das grausige Werk. Die Urkantone erbauten bte Brcke der bte tobenbe Reu und ffneten so dem anbei den Weg der den St. (Sottharb. Das aufblhenbe Luzern, Zrich, das bamals schon Seibenweberei trieb, und Bern schlssen sich der Eibgenossenschaft an, bte bereits der bte Alpen nach Graubnben, Wallis und Tessin hinb ergriff. Bei Sempach siegte der Schweizer Spitz", der dem altgermanischen 1386 Keil hnlich war, der bte Ritter, bte in dem unebenen Gelnbe zu Fue fochten; viele erstickten infolge der unertrglichen Hitze im Harnisch. Wh-renb des Getmmels entflohen die Knechte auf den Pferben ihrer Herren. Leopolb Iii. verschmhte die Flucht und fiel. 4. Handel und Gewerbe. Die Hanse. la. Die Germanen waren dem Stbteleben abholt); bte Mauern erschienen ihnen wie Gefngnisse. Umgitterten Grabsttten hnlich, lagen bte Trmmer zerstrter Rmerstbte jahrhunbertelang in ihren Felbern. Die schsischen Herrscher erbauten lebiglich Festungen. Erst unter den Saliern gewannen die Stbte am Rhein Bebeutung; Worms und Mainz stellten fr Heinrich Iv. eine ansehnliche Heeresmacht ins Felb. Unter den Stbtegrnbern stehen in erster Reihe Heinrich der Lwe mit Lbeck, Braunschweig und in gewissem Sinn auch Mnchen (an der Stelle, wo die Salzstrae von Salzburg her bte Isar kreuzte) und bte Zhringer mit Freiburg im Breisgau, Freiburg im chtlaub und Bern. Wie frher jeber Hof, erzeugte jebe Stadt anfnglich ihren Bebarf an Kleibung und Gert selber. Nur die feineren Tucharten bezog man aus Kln und den flanbrischen Stbten, aus Regensburg und der Fuggerstabt Augsburg, kunstgewerbliche Gegenstnbe aus Augsburg und Nrnberg, Eisenarbeiten aus den rheinischen Stbten: bte Wormser Waffenschmied (Harnischmacher und Schwertfeger) waren berhmt. Erst seitbem der Bergbau in Sachsen, Bhmen, Schlesien, Tirol Silber und Golb zutage frberte, entwickelte sich der Handel und belebte das Hanbwerk. Ib. Die Hanbwerker vereinigten sich zu Znften. Unter dem Vorsitz eines selbstgewhlten Zunftmeisters regelte die Zunft (von zemen, sich ziemen) die Marktorbnung und die Preise der Waren, die Aufnahme neuer Meister; babei strebte sie, Frembe fernzuhalten, die die Preise brcken
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