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1. Die deutschen Kolonien, ein Teil des deutschen Vaterlandes - S. 51

1908 - Berlin : Voss
— 51 - loalb wird belebt durch zahlreiches Wild, Antilopen der verschiedenen Arten, von der Zwerg-Antilope bis zur großen Elenantilope, Gnn's, Raubtiere und viel Flugwild. Im südlichen Teile der Kolonie ist die Vegetation auf dem im allgemeinen steinigen Boden viel ärmer, aber für Schafe und Ziegen noch gut ausreichend, im Norden, im Lande der Ovambos und bis zur portugiesischen Grenze zeigt die Landschaft einen zuuehmend tropischen Charakter, mit Palmen^) und Baumwolle-Sträuchern. Als dauernd fruchtbares und auch genügend wasserreiches Übergaugs-Gebiet kann die Gegend von Groot- fontein östlich Otavi bezeichnet werden. Gegend bei Windhuk (Aufnahme von Bez.-Amtmann von Eschstruth). Der mittlere Teil des Landes, die Gegend von Windhuk, steigt bis über 1600 m auf, hier liegt die Wasserscheide zwischen den nach Süden und Südosten zum Oranje, nach Nordosten zum Sambesi, nach Norden zum Kunene, nach Westen zur Küste abfließenden Wasser- laufen. Bon letzteren erreicht außer Orange und Kunene nur der Swakop sein Ziel, die übrigen versickern oder fließen unterirdisch weiter. 36) Einige Palmen gedeihen auch bei Windhuk nitb Otjimbingwe. 4*
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