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1. Vaterländische Erdkunde - S. 174

1897 - Braunschweig : Wollermann
— 174 — stehung verdankt, ist es selber übrigens auch nicht mit heiler Haut weggekommen. Mächtige Risse und Sprünge müssen entstanden sein, denn zahlreich finden sich Durchbruch- (Eruptiv-)Gesteine und zwar namentlich Grünsteine. e) Oberfläche, Politisches. (1. (Dhfrflftltjc, f lü|li\) „ Von der Oberfläclienbewegang des Harzes giebt das nebenstehende Bild uns eine ungefähre Vorstellung. Wir erblichen im Mittelgrunde eine weitgedehnte Hochfläche (s. oben). Zur Linken erkennen Fig. 50. Roßtrappe, (Bode-)Hochfläclie, Brocken. wir deutlich ein tief eingewaschenes Flufsbett {Bode). Im I ordergrundc stürzt zu demselben eine Felswand (die Jrofstrappe, s. lüden) mauersteil ab. Im Hintergrunde erblicken icir mit den Wolken verschivindend die Umrisse einer kuppenförmigen Erhebung, den Brocken. (.Karte:) Der Teil, dem der Brocken angehört, der Oberharz, ist er- heblich höher als der gröfsere östliche Teil, der Unterharz. Ersterer hält sich in der Hauptsache in der 500 m-Iiöhe (hellbraun), während der Unter- harz nur ca. 350 m hoch liegt. Infolgedessen sind die beiden auch in ihrem ganzen Charakter recht verschieden (näheres unten). Seinen Steilabhang hat der Harz nach Norden. (Wir sehen das daran, dcifs der Brocken nahe an den Nordrand gerückt ist, so dafs hier die
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