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1. Die außereuropäischen Erdteile - S. 16

1917 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 248 16 Abb. 2, § 247. Damaskus (im Bordergrunde em Gräberfeld). (Aus einem Führer der Hamburg-Amerika-Linie.) dazwischen der Syrische Graben, ein Einbruch, der sich als Jordangraben (auch „Ghor" genannt) nach S. fortsetzt und bis an die Sinaihalbinsel und das Rote Meer reicht. Das Küstenvorland des Libanons ist das alte Phönizien (Tyrus und Sid on h erunt erg ekomm en!). (Städte Syriens.) Die wichtigste Stadt Syriens ist heute Damaskus W, das „Auge des Ostens", eingebettet in 3000 üppige, reich bewässerte Gärten; auf der einen Seite überragt von den Höhen des Antilibanons, auf der anderen an die in braunrotem Dunst verschwimmende Wüste anstoßend. (Früher Herstellung der Damaszenerklingen; heute Weberei, Teppiche.) Hedschäsbahn s. Abschnitt Arabien. Der Hasen für Damaskus ist Beirut G, wohin man in zehnstündiger Bahnfahrt gelangt. Nach dem im Norden Syriens geegenen Haleb (Aleppo) H führt eine 300 km lange, mit französischem Gelde erbaute Bahn. Nord- wärts wird die Stadt Anschluß bekommen an die Bagdadbahn, so daß dann eine geschlossene Bahnverbindung von ©kutan bis Mekka (Dschidda) bestehen wird. — Mit Haleb unter dem gleichen Breitenkreis liegt am untern Orontes das kleine Ants kije A, einst unter dem Namen Antiochia eine Stadt von vielleicht Million, aber wiederholt durch Erdbeben zerstört. Palästina. I. Das Land. 248 1. Die Ebene, das eigentliche „Kanaan", ist junges Schwemmland und besonders im nördlichen Teil sehr fruchtbar. Die Küste ist bis zum Karmcl geradlinig, flach, mit Dünen besetzt und ohne natürliche Häfen.
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