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1. Lehrbuch der Geschichte der älteren orientalischen Völker und der Griechen - S. 178

1880 - Frankfurt am Main : Diesterweg
178 Sparta's Vorherrschaft. Ii. 50. ~ Jtn ^nz Griechenland war die spartanische Oberherrschaft verkiat sckickt^es Nachfolger in Kleinasien lie die Unzufriedenheit frdern und schickte den Rhodier Timokrates mit groen Geldsummen nach Griechen-land. Dieser bestach he ^ einflureichsten Männer von Theben, Korinth, q?r9ff ) ^ ^tc etnen ,^e9 gegen Sparta erregten. Der athenische . Flottenfuhrer Konon, der sich nach der Schlacht von gosptamos mit den von ihm geretteten Schiffen nach Kypros geflchtet hatte, vereinigte Sttjul ?ei1e,rn gegen Sparta bestimmten Flotte und gewann ^ dem Kriege gab ein Streit zwischen Lokris o? Jletl auprle^2tnta?1 Die Softer wurden v'on Theben unter-M7 Den Phokern schickten die Spartaner den Lysandros m Mfe Ita ?!"' 7 S? H->Uart0s befugt und fiet. D "m welcher 4>000 Mann als Besatzung seiner Eroberungen in Asien zurckge-wssen hatte, mit dem Reste seines Heeres der den Hellespont nach Botien. Mittlerweile errang die persische Flotte bei Knidos unter Pharnabazos und Konon emen Seesieg der die spartanische. Die Spartaner bten dadurch wieder alle klemasiatischen Städte und Inseln bis auf Sestos und qcm ? flem' Agesilaos verheimlichte seinen Truppen diese Niederlage und schlug mtt_ ihnen die Schlacht bei Koroneia, nach welcher die ^.Spartaner em Siegeszeichen auf dem Wahlplatze errichteten, während die Verbndeten um emen furzen Waffenstillstand zur Beerdigung der Todten baten, lvas dem Elngestndni einer Niederlage gleichfam. Agestlos mute aber nach Sparta zurckkehren. Die Fortsetzung dieses in der Umgebung von Kormth gefhrten Krieges heit der korinthische Krieq. Land Zangen meistens die Spartaner kleine Siege. Die Athener aber konnten wahrend der 7 Jahre, die Sparta dadurch beschftigt war, ihre Flotte herstellen und ihre Mauern wieder aufrichten. ho @Snblleri^e3ef3'ei9te W die im Saufe der Zeit vorgegangene Vernderung hs ftvrjhzjlvl frher war jeder Burger auch Krieger, und die Einrichtung 11 Sf mtt.bir. Staatsemrtchtung zusammen. Jetzt kam das Sldnerwesen ein flmfirla Kriegskunst wurde eine Wissenschaft fr sich. Es entstand eln frmliches Soldnerwesen, und die Fhrer der Soldtruppen gelangten m ?t2 f ?er Sohn eines athenischen Schuhmachers, schwang sich durch seine frtegertsche Saufbahn zu frstlichem Glnze empor. Er zuerst erhob olirt[?$enaccpeltasten, welche weder zu den Schwerbewaffneten, noch zu den fl wen ^ rechnen waren, zu grerer Bedeutung im Heere. Sie hatten l8'rk ^e^Klange Speere und Schwerter) aber leichtere Schutzwaffen s^rze, runde Schilde :c ). Dadurch gelang es dem Jphikrates stets, mit feinem Heere rasche Bewegungen auszufuhren, die Feinde zu berraschen und zu verwirren. ganz Griechenland machte sich endlich der Wunsch nach Frieden suhlbar. Alle griechischen Staaten schickten Gesandte nach Snsa. Der Spartaner Antalkldas, gewandt und in Hofknsten erfahren, gewann den Satrapen von Kleinasien, und dieser lie den Konon ins Gefngni $7 Herfen, wo derselbe starb. Auch den persischen König bestimmte er zu einem Chr. Er5?art" gnstigen Frieden, der Friede des ntalkidas genannt. Nach demselben erhielten die Perser die Oberhoheit der die kleinasiatischen Griechen; die griechischen Inseln aber wurden alle fr unabhngig erklrt mit Ausnahme von Lemnos, Imbros und Skyros, welche den Athenern verbleiben _ sollten. Der Satrap von Kleinasien berief alle an ihn ge-schickten griechischen Gesandten zusammen und las ihnen den Friedensvertrag vor, an dem das Siegel des persischen Knigs hing. Die Spartaner wurden wieder sehr mchtig. Sie mibrauchten
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