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1. Deutschland - S. 57

1913 - Leipzig [u.a.] : Bibliogr. Inst.
majuren 57 73. Heiddandlandlchaft und Ulalurengehöft in Itlingfen. Phot. von Dr. 3. Behr in Berlin. Nicht alle Teile Niasurens sind landschaftlich schön. Große Gebiete, namentlich im Süden, in denen die Schmelzwasser des Binnenlandeises alle tonigen Bestandteile ausgewaschen und nur den nackten Sand übriggelassen haben, sind öde und unfruchtbare Heidesandlandschaften, in denen selbst die Kiefer nur kümmerlich gedeiht. Das Masurengehöft auf unserem Bilde ist aus den beiden heimischen Bau- stoffen, Holzstämmen und erratischen Steinen, erbaut. 74. llikoldiken in Itlaiuren. Phot. von Gottheil u.sohn in Königsberg i. Pr. Die wenigen Städte Niasurens liegen meist unmittelbar an einem der größeren Seen oder doch nahe einem solchen. Nikolaiken ist eine Brückenstadt,- es entstand an der stärksten Einengung der 70 km langen und durchschnittlich 2 km breiten, an Ntaränen reichen Seewasserstraße, die sich von Rhein im Norden bis.guszianka im Süden quer durch Nlasuren zieht und mit dem Spirdingsee zusammen- hängt, und die nur an dieser Stelle ohne Schwierigkeiten überbrückt werden konnte.
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