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1. Darstellender Anschauungsunterricht - S. 93

1914 - Langensalza : Kortkamp
— 93 — Püppchen, bist mein liebes Kindchen, mußt auch recht gehorsam sein; denn das müssen alle Kinder, und ich bin dein Mütterlein. Chr. Diefenbach. Die Puppe. Rosettchen will zum Krämer laufen und sür die Puppe Kleider kaufen. Da trifft es einen blinden Mann mit einem kleinen Mädchen an. Es legt das Geld ihm in den Hut und geht nach Haus mit frohem Mut, zieht der geliebten Puppe dann das alte Röckchen wieder an. I. Staub.. Die kranke Puppe. Ach, die Puppe ist so krank, liegt ganz bleich dort auf der Bank, hat heut noch kein Wort gesprochen, ißt nicht, was ich ihr mag kochen. Ihre Lippen sind so blaß und ganz weiß die Nasenspitze, doch vom Schweiß die Stirne naß, und der Puls zeigt Fieberhitze. Jetzt bekommt sie eine Pille, und dann leg' ich sie ganz stille in ihr warmes Bett hinein. — Morgen wird's schon besser sein! G. Scherer. Wir spielen Kaufmann. Ulrich hat einen Kaufladen. Darin sind verschiedene Waren (Rosinen, Zucker, Schokolade, Reis, Sago, Salz usw.) Die bietet er aus. Werner kauft eine Tüte Rosinen. Ulrich wiegt sie auf einer kleinen Wage ab, er wiegt reichlich. Werner bezahlt mit einer Blech- marke. Ulrich ist gegen Werner sehr höflich, damit er recht oft bei ihm kaufen soll.
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