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1. Lernbuch der Erdkunde - S. 237

1902 - Gotha : Perthes
Lehraufgabe des 2. und 3. Jahresdrittels. !) Wicdrrholiing dtt Wnderklinde Euripas, ausgenommen das Aeutsche Kcich. < §§ 53-107. Lehraufgabe des 3. Jahresdrittels. Die Handels- und Nttkehrsstraßen. ß 216. Entwicklung von Kandel und Werkehr. Erst wenn ein Volk eine gewisse Kulturstufe erreicht hatte, auf der es die Produkte seines Landes ausnutzte und das Bedürfnis nach den Produkten eines anderen Landes empfand, konnte der Handel beginnen, d. h. der Austausch dieser beiderseitigen Produkte. Der Handel erstreckte sich zunächst nur über die nächstbenachbarten Länder, doch mit der wachsenden Kultur suchte man weiter gelegene Länder kennen zu lernen und deren Produkte zu erwerben. Mit der weiteren Ausdehnung des Handels in sernen Ländern wuchs der Gesamtverkehr und damit das Bedürfnis nach Verkehrs- Mitteln. So stehen Handel und Verkehr seit jeher in engster Wechsel- beziehung: der Handel läßt neue Verkehrsmittel entstehen, und die Verkehrsmittel wieder fördern den Handel. Wo lebten die meisten Kulturvölker des Altertums? — daher waren sie früh auf Seefahrt angewiesen. A. Die Seeschiffahrt. Als Mittel zur Bewegung der Schiffe kannte man früher nur das Ruder; doch entwickelte sich die Technik desselben schon im Altertum sehr weit, besonders bei Phöniziern (fuhren bis Britannien, ob bis in die Ostsee, ist fraglich) und Griechen. ') Falls im 1. Jahresdrittel Zeit bleibt, ist auch in diesem schon ein Teil dieser Wiederholung zu erledigen.
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