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1. Führer bei dem Unterrichte in der Heimatkunde - S. 90

1897 - Breslau : Hirt
90 Anleitung zur gründlichen Erteilung des Unterrichts in der Heimatkunde. Wie kann man die genannten Roh- stoffe nennen, weil sie von Pflanzen stammen? Warunl besäet der Landwirt auch einige Felder mit Klee, Wicken und weißen Rüben? Was für Gewächse sind also Klee, Wicken und weiße Rüben? Stellt jetzt zusammen, was für Früchte, was für Stoffe der Landmann auf seinen Äckern erzeugt? Was muß der Landmann thun, um diese Früchte auf seinem Felde zu ge- Winnen? Was heißt das? Was treibt der Landmann also, in- dem er die Felder baut? Außer deu vorher aufgezählten Ge- wüchsen zieht der Landmann auch noch audere Pflanzen, doch nicht im Felde. Weil sie einer besonders sorgfältigen Pflege bedürfen, pflanzt er sie in die Nähe des Hauses, wo er sie täglich beobachten kann. Was legt er hinter oder neben seinem Hause an? Was für Pflanzenarten sind es, die er in dem Garten zieht? Nennt einige der bekanntesten Ge- müsearten! Auch Bäume seheu wir im Garten stehen; was für Bäume? Was für Obstbäume sind es? Wie nennt man Äpfel und Birnen, weil sie im Innern Kerne haben? Man kann sie pflanzliche Roh- stoffe nennen. Um Futter für sein Vieh zu haben. Sie sind Futtergewächse. Der Landwirt erzeugt Nahrungs- mittel für den Menschen, nämlich Roggen, Weizen und Kartoffeln, Nah- rungsmittel für Tiere, nämlich Hafer, Klee, Wicken und weiße Rüben, und gewerbliche Rohstoffe, nämlich Gerste und Zuckerrübe. Er muß die Felder bebauen. Er muß die Felder düngen, pflügen, besäen und die Früchte ernten. Er treibt Feld- oder Ackerbau. Er legt dort einen Garten an. Es sind Gemüsearten. Salat, Erbsen, Bohnen, Kohl, Kohl- rabi, Mohren. Im Garten stehen Obstbäume. Apfelbäume, Birnbäume, Pflaumen- bäume und Kirschbäume. Mau nennt sie Kernobst.
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