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1. Abriß der Weltgeschichte mit eingehender Berücksichtigung der Kultur- und Kunstgeschichte für höhere Mädchenschulen - S. 86

1891 - Leipzig : Voigtländer
86 Von Trajanus rhrt auch die berhmte Trajanssule (zu Ehren seiner Siege der die Dacier) her (Taf. Iv, 10); von Hadrianus das groe Mauso-leum Hadrians, jetzt Engelsburg (Taf. Iv, 9). 57. Der verfall des Reiches bis auf Konstantinus (180324). Unter einer langen Reihe groenteils grausamer und roher Kaiser geriet dann das Reich durch Sittenverderben, innere Kriege und Einflle deutscher Völker mehr und mehr in Verfall. Die meisten dieser Kaiser wurden von den Soldaten, namentlich von der kaiserlichen Leibwache, den sogenannten Prtorianern, ein- und abgesetzt. Der Kaiser Diokletian (seit 284) teilte, um das Reich besser schtzen zu knnen, die Regierung freiwillig mit mehreren Mitregenten. Das Reich wurde in 4 Teile geteilt, der welche zwei eigent-liche Kaiser mit dem Titel Augustus, und zwei andere (zu Thron-folgern bestimmt) mit dem Titel Csar regieren sollten. Auch fhrte Diokletian ein strenges Hofceremoniell nach orientalischer Weise ein. Zuletzt legte er die Regierung freiwillig nieder. Die Teilung 4 des Reiches dauerte auch nach seiner Abdankung fort. Ii. Die Germanen vor der Vlkerwanderung. 58. Land und Volk. (S. Karte Vi.) 1. Das alte Deutschland. Die ltesten Nachrichten der das Land und Volk der Deutschen haben wir von den Rmern er-halten. Sie nannten Germania das Land vom Rheine bis der die Weichsel hinaus und von der Donau bis zur Nord- und Ost-see. Das Land auf der linken Rheinseite bis zu den Vogesen, obwohl von germanischen Vlkerschaften bewohnt, wurde von ihnen zu Gallien gerechnet. Sie schildern Germanien als ein rauhes, grtenteils mit Wald bedecktes Land und heben namentlich den herzynischen Wald hervor, der sich die vom Schwarzwald durch Mitteldeutschland bis zu den Karpathen reichenden Gebirge umfassend 60 Tagereisen in die Lnge und 8 in die Breite er-streckte. Eine Menge Wild hauste im Dickicht der Urwlder: Auerochsen, Elenntiere, Bren, Wlfe, Eber 2c. Grasreiche Weiden
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