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1. Lehrproben zur Länderkunde von Europa - S. 291

1908 - Leipzig [u.a.] : Teubner
3. Infolge geschichtlicher Einflüsse. 291 König gewählt worden war. — wir könnten uns nun denken, Friedrich V. hätte seine Pflicht getan! Sch.: Dann wäre Böhmen vielleicht heute beim Deutschen Reich. — So sind wir also nun in der Lage, zu beurteilen, ob etwa der Zufall schuld ist, daß es in Europa so viele Länder gibt! Sch.: Das reichgegliederte Meer, die vielen Gebirge oder die Geschichte haben Knteil an dieser europäischen Staatenbildung. Slbstraktionsziel: Wir sehen also, in Europa gibt es genug Abwechslung! Ergebnis. Sch.: So viele Staaten in jeder Größe, mit verschiedenem Wohlstand, von verschiedener Wehrkraft, verschiedene Völkerfamilien und Religionsbekennt- nisse,- viele Gebirge (Gebirgssysteme), viele Halbinseln, überhaupt eine viel- gestaltige Küste; Verschiedenheit in Fruchtbarkeit, Bodenschätzen, Klima. — Kurz: Europa ist also in jeder Beziehung reich. Wir werden später Gelegenheit haben, andere Teile der Erde mit Europa zu vergleichen; dann werden wir uns noch genauer darüber auslassen können, was für ei?; Erdteil Europa ist. Nun laßt uns all die Dinge, die wir in Europa kennen gelernt haben, zusammenstellen! Ich würde zunächst nach der Größe fragen! Sch.: Dann nach den Meeren, Halbinseln und Inseln, nach den Gebirgen, Flüssen, Staaten, Städten, Völkern, Religionsbekenntnissen usw. (Die Aufreihung besorgen die Schüler.)
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