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1. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 8

1910 - Altenburg : Bonde
— 8 — Iii. Verknüpfung und Ergebnis. Warum kann man die Kell'wiele ein kleines Aauerulaud nennen? 1. Inwiefern ist sie ein Bauernland? Die Wiese im Tale, die Felder und Gärtnereien an den Hängen und die Bauerngüter sagen uns, daß die Hellwiese mit ihrer Umgebung ein Bauernland ist. 2. Warum haben Gärtner und Bauern sich hier angesiedelt? Der Boden ist sehr fruchtbar, die Bestellung ist leicht. 3. Was ist da draußen anders als in der Stadt? Die Häuser stehen nicht in langen Reihen und sind auch nicht eins ans andre gebaut; sie stehen einzeln mitten in den Gärten oder bilden Gehöfte. 4. Warum ist es gut, daß draußen vor der Stadt ein solches Bauer nland liegt? Die Gärtner und Bauern liefern uns alles, was wir zum Leben brauchen: Getreide, Gemüse, Milch, Butter, Käse, Eier, Fleisch usw. Iv. Anwendung: Warum findet sich an der Schmöllnschen Straße eine Allee? Warum hat man die Schmöllnsche Straße nicht gerade gelegt? Warum ist bei Alteudors eine Brücke? Erkläre den Namen Hellwiese? Warum liegen die Gärtnereien fast alle vor der Stadt? Woran merken die Fremden, daß Altenburg eine Gartenstadt ist? 3. Das Gebiet der drei Teiche. \. Stücf: Der große Teich und seine Umgebung. Ziel: Warum am großen Teich immer so viele Spaziergänger zu treffen sind. I. Spaziergänger? Wen nennt man so? Wer von euch ist auch schon einmal spazieren gewesen? Mit wem? Wann gehst du gewöhnlich mit deinen Eltern spaziern? Warum meist nur des Sonntags? Wohin geht ihr da? Warum gerade dorthin? Wo können wir in unserer Stadt viele Spaziergänger treffen? Wer von euch ist schou einmal am großen Teich gewesen? Welchen Weg bist du da gegangen? Was kannst du denn von dem Teich erzählen? Kannst du mir vielleicht sagen, warum dort immer so viele Spaziergänger zu treffen sind? Nun, wir wollen heut einmal selbst hingehen und genau zusehen, warum wohl die Leute dort so gern spazieren gehen. Ii. A. Wanderung. 1. D e r Weg: Lindenaustraße, Zeitzer Straße, Johannisgraben, Langengasse, Teichplan. 2. Lage: Im Tale des Stadtbachs, umsäumt von sanften Hängen, Fort- setzuug der Hellwiese. 3. Gang um den Teich: a) Die Teichpromenade: Damm, Allee (Bäume!), Anlagen, Ruhe- bänke. b) Der Teich: Gestalt, Länge, Breite, Ufer, Wasserfläche, Zusluß und Abfluß. c) D i e Insel: Lage, Gestalt, Entstehung, Beschaffenheit (Wäldchen, Gast- Wirtschaft, Tierpark).
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