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1. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 17

1910 - Altenburg : Bonde
— 17 2. btiicf: Die neue Welt. Ziel: Heute wandern wir durch die „Neue Welt" und halten dort einmal Umschau. I. Wer von euch keuut die „Neue Welt" ? Wer wohnt draußen in der „Neuen Welt" ? Welchen Weg gehst du zur „Neuen Welt" ? Ii. 1. Wie gelangen wir in die „Neue Welt"°? a) Weg von der Schule zur „Neuen Welt" : Friedrich-, Burg-, Marstallstraße. b) Weg aus der unteren Stadt nach der „Neuen Welt" : Schloßgarten oder Parkstraße. c) Weg vom Markte: Markt-, Frauenfels-, Berggasse, Stiftsgraben. 2. Wo liegt die „Neue Welt"? Im Osten der Stadt, auf der Höhe des Schloßbergrückeus zwischen Jüdengruud, Müusaer Straße und Schloßgarten. 3. Warum heißt dieser Stadtteil die „Neue Welt"? Früher, vor ungefähr 50 Jahren, dehnten sich hinter dem Schloßgarten weite Felder aus; es standen am Ostrande der Stadt nur Scheunen; später aber wurden die Felder als Bauland verkauft und es wurde hier ein ganz neuer Stadtteil angelegt, der im Gegensatz zur alten Stadt die „Neue Welt" genannt wurde. 4. Wie siehts in der „Neuen Welt" aus? a) Die Straßen: Namen. (Erklärung!), Hänser (ältere und neuere, Höhe und Größe), Vorgärten. b) Die Geschäfte: Arten, Größe. Was erkennen wir daraus? (Keine Ge- schäftsstadt, nur Wohnstadt. Warum?) c) Öffentliche Gebäude: Bürgerschule. Warum da draußen am äußersten Ende der Stadt eine Schule? — Techuikum. Was für eine Schule? Wer besucht sie? — Kirche. (Name. Lage.) — Marstall. (Lage? Zweck? Name?) Z n s a m m e n f a f f u u g : Die Neue Welt. 3. ^tück: Das alte Rlosterviertel auf dem Hrauenfels. Ziel: Heute wandern wir durch den Teil unserer Stadt, der die engsten Gassen und kleinsten Häuser aufzuweisen hat. 1. Wo gelegen? Im Osten der Stadt, auf dem Abhänge des Franenfels, zwischen Wallstraße und Stiftsgraben, Marstallstraße und Mauergasse, also außerhalb der alten Stadtmauer. Warum wird der Berg der Frauenfels genannt? Was erinnert noch heute an dieses Kloster? Wie kommts wohl, daß außerhalb der Stadtmauer dieser Stadtteil entstand? 2. Wie siehts dort aus? a) Schmale Straßen — nur Gassen. Namen! Woher die eigentümlichen Namen? b) Alte, kleine, niedrige Häuser. c) Wenige und nur kleine Geschäfte. Keine Fabriken. Warum? 3. Welche öffentlichen Gebäude? Das Magdaleneustift. (Lage? Zweck?) — Amalienschule. — Fraueuselsschule. Fritzsche, Landeskunde von Thüringen. 2. Aufl. 2
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