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1. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 130

1910 - Altenburg : Bonde
— 130 — Wückölick und Zeichnung. Die Ost platte Jnnerthüringens. 1. Lage und Ausdehnung. — 2. Bodenform und Bodenbau. — 3. Gewässer. — 4. Laudschastsgebiete- — 5. Bodenschätze und Bodenerzeugnisse. — 6. Siedelungen. — 7. Zeichnung der Skizze. (Errichtet wird diese auf 51° u. Br. = 4. Wagerechte und 11" 30' ö. L. — 5. Senkrechte. Beide schneiden sich in der Nähe von Apolda. Maßstab 10 Km-Stab.) Die Ostplatte. Iii. Wie Kommts nur, daß die Landschaften der Wplatte so ungleich besiedelt sind? 1. Inwiefern sind die einzelnen Landschaftsgebiete ungleich besiedelt? Der Wipfragau hat keine einzige Stadt aufzuweisen; auf der Saalplatte finden wir nur drei kleine Städte (Stadtremda, Blankenhain und Magdala), im Ilmtal und in der Jlmmnlde dagegen find eine Reihe von Städten zu finden (Ilmenau, Langen- wiesen, Stadtilm, Krauichfeld, Tannroda, Berka, Weimar, Apolda und Stadtsulza), vou denen zwei (Weimar und Apolda) zu größerer Blüte gelangt sind. Die zahlreichsten Siedelnngen weist das Saaltal auf. In der oberen Saalgasse sind die Städte allerdings
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