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1. Allgemeine Geographie - S. 20

1906 - Berlin [u.a.] : Hillger
20 Mathematische Geographie <• die Erdbahnebene schneidet, heißen Knoten; man unter- scheidet auf- und absteigende Knoten. Die Phasen des Mondes erklären sich daraus, daß wir nur die von der Sonne bestrahlten Teile des Mondes sehen; beim Neumond wendet er uns die unbeleuchtete, beim Halbmond, die be- leuchtete Seite zur Hälfte zu; die andere beleuchtete Seite Frg. 9. Mondfinsternis. 8 — Sonne; E — Erde. Die un- tere» kleinen Kreise stellen den Mond vor, während und nach Eintritt der Verfinsterung dar. Fig. 10. Sonnenfinsternis. 8 — Sonne; E — Erde; M = Mond. Bei b ist die Verfinsterung total, bei a und c partial. (Nach Geistbeck, Leits, d. Geogr.) ist von uns abgewendet. Der Mond dreht sich in einem Monat einmal um seine Achse; daher kommt es, daß lvir immer dieselbe Halbkugel zu sehen'bekommen, nie die andere Hälfte; es ist also ebenso, als wenn der Mond mit einer starren Verbindungsstange bei seinem Umschwünge an die Erde befestigt wäre. Ob zu- oder abnehmender Mond ist, erkennt die Jugend an der einfachen Merkregel, daß bei dem Abnehmen die Sichel lnit einiger Phantasie den An-
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