Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Von 1517 - 1740 - S. 38

1907 - Braunschweig : Appelhans
1609 Katholischen Liga. Oberhaupt: Der Jesuitenschler Maximilian von Bayern.^) Die Liga, die ein festes, tchtig geschultes Heer und in dem Wallonen Tilly einen ausgezeichneten Feldherrn besa, war die leitende Macht in Deutschland (bis 1626). Dagegen wurde die Union durch die Uneinigkeit ihrer Mitglieder gelhmt und ging^daher bald an ihrer eigenen Schwche zu grnde. 3. Der Jlichsche Erbfolgestreit 16091614. In dem frheren Herzogtum Niederlothringen hatte sich ein nicht unbedeutendes Frstentum gebildet, bestehend aus den Herzogtmern Jlich, Cleve und Berg; dazu waren noch die westflischen Graf-fchaften Mark und Ravensberg gekommen. Als 1609 der letzte Herzog kinderlos starb, machten Ansprche: 1. Der Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg. 2. Der Pfalzgraf Wolfgang von Neuburg (an der Donau). Wolfgang wird katholisch (Hilfe der Liga). Johann Sigismund wird reformiert (Hilfe der Union und Hollands). Der drohende Ausbruch eines europischen Krieges wird verhindert durch den Tod Heinrichs Iv. von Frankreich. 1614 Teilungsvertrag zu Xanten: Brandenburg: Cleve, Mark, Ravensberg. Psalz-Neuburg: Jlich, Berg. 23. Der Ausbruch des Krieges. Grund: Es mute entschieden werden, ob Protestantismus oder Katholizismus in Deutschland herrschen sollte. Vorgeschichte: Rudolf Ii.8) zeigte sich der Regierung unfhig. Des-halb bertrugen die Ungarn die ungarische Krone seinem Bruder Matthias. 1) Vgl. 19, Iv b. 2) Stammtafel der deutschen Habsburger. Ferdinand I. 15561564 Maximilian Ii. 15641576 Karl von Steiermark Nudolf Ii. Matthias Ferdinand Ii. 161937 15761612 161219 Ferdinand Iii. 163757 Leopold I. 16581705 Joseph I. Karl Vi. 1711-40 1705-11 | Maria Theresia Gem. Franz I. (von Lothringen.)
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer