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1. Von 1517 - 1740 - S. 78

1907 - Braunschweig : Appelhans
78 3. England Gibraltar, Hudsonsbailnder, New-Foundland. Nach Annas Tode sollte Kurfürst Georg von Hannovers folgen. 4. Frankreich behlt: Elsa mit Straburg.) Louis Xiv. hat wieder seinen Zweck erreicht. Schattenseiten der Kriege: a. Unter Louis' Regierung sind die Staatsschulden auf drei Milliarden angewachsen. d. Die Bevlkerung ist von 19 Millionen auf 16 gesunken. Louis starb elend und verlassen 1715. Das Volk jubelte bei seinem Tode.3) 49. Die Begrndung der Oromachtstessung Wulands durch den Mordischen Krieg 17001721. Einleitung: Die nordischen Mchte: Schweden, Polen, Rußland vor dem Kriege. A. Schweden. Es beherrschte den grten Teil der Ostseekste. Es war die erste Macht des Nordens und europische Gromacht. Unter Karl Xi. unglcklicher Krieg mit Brandenburg 16751679. 1675 Schlacht bei Fehrbellin Die Gromachtstellung Schwedens wird bedeutend erschttert. 1697 Karl Xi. hinterlt den Thron dem 15 jhrigen Karl Xii. Dieser war ein mutig entschlossener Haudegen und abgehrteter Soldat, Eisenkopf". B. Poleu. Kurfürst August Ii. der Starke von Sachsen (f 1733) wird 1697 nach dem bertritt zum Katholizismus König von Polens) Folgen: a. Es bleiben nur noch zwei protestantische Kurfrsten-tmer brig: Brandenburg und Hannover. b. Sachsen tritt die Fhrerschaft der deutschen Protestanten an Brandenburg ob. c. Sachsen vergeudet seine Krfte im polnischen Interesse. In Polen herrschte der zgellose Adel, der Mittelstand fehlte. Das Heer leistete nichts. ') Siehe Stammtafel S. 75. 2) Louis Xv. erhlt 1735 im Frieden zu Wien, der deu Pol. Erbkrieg beendigt, die Anwartschaft auf Lothringen, welches 1766 mit Frankreich vereinigt wird. 3) S Schilling Nr. 115 u, 128. 4) Vgl. Heinrich Iv. S. 34.
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