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1. Alte Geschichte - S. 355

1808 - Giesen und Darmstadt : Heyer
Nichten, sondern auch über Griechenland nach v.chr. Gefallen zu disponiren. Die Ätolier traf, Ig wegen des dem Antiochus geleisteten Beystan- des, zuerst die Reihe. — Trauriges Ende des bedauernswerthen Monarchen. — Die wirklich nicht gewöhnlichen Anstrengun- gen des letzten Königes 12.) Perseus, sich Roms Herrschaft zu entziehen, waren verge- bens. In Griechenland herrschte fortdauernd zu viele Uneinigkeit. Indem die Römer da- durch immer einen Theil desselben auf ihrer Seite hatten, so lähmte zugleich die Furcht vor denselben die Gesinnungen und Maasre- geln der andern, entgegen gesetzten Parteyen. Es kam, da Rom, die wachsende Größe des Königes berücksichtigend, jeden Anschwär- zungen Gehör gab, endlich zwischen beyden zum ge. Perseus wurde bey Pydäa von Paulus Amilius geschlagen und, indem der Unglück- liche Mann, vom feindlichen Schicksale ver- folgt, alles Vertrauen zu sich selbst verlor, gefangen nach Rein gebracht, wo er in dem Gefängnisse starb. Mazedonien erhielt hier- auf die Form einer Republik, ward aber zu- letzt in eine Römische Provinz verwandelt. ' Bald darauf kündigten die Achäer den Römetn
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