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1. Mittlere und neue Geschichte - S. 149

1825 - Stendal : Franzen und Große
Die Schweiß. 149 Kar! V. zuerst Alexander i53t, dann Kosmus I. zum Herzog von Toskana ernannte, dessen Stamm, in Beförderung der Wissenschaften und Künste den gros ßen Ahnen nacheifernd, erst 17)7 ausstarb. Kap. 7. Die Schweiß. 128. Mit dem Königreiche Burgundien kamen Io?2 auch diejenigen Lander an Conrad Ii., Konig der Deutschen, die in spatern Zeiten das Gebiet der schweitzerischen Eidgenossenschaft ausgemacht haben» Sie waren seitdem, wie früher unter den fränkischen Königen, Reickslander, und standen unter dem Schutze der Kaiser. Als nach Friedrichs Ii. Tode, und nach dem Aussterben der machtigen Herzoge von Aahrin- gen, die in diesen Landern Reichsstatthalter waren, Gewalt für Recht galt, und besonders die freien Städte von nichtigen Bischöfen und Herren gedrückt wurden; begaben sich die Waldorte Uri, Schwytz und Unterwal- den unter den Schutz des Grafen Rudolph von Habsburg, der damahls in Helvetien der mächtigste Herr war, und nachher (127?) deutscher Kaiser wurde. Er beschützte die Städte in ihren Freiheiten und Rech- ten; aber sein Sohn Albrecht, als sein Antrag ei- nes erblichen Schutzes verworfen ward, ließ zu, daß die habsburgischen Vogte die Rechte der Waldstadte krankten. Diese verbanden sich zur Gegenwehr (Eid- genossen), vertrieben die Vogte 1z08, zerstörten die Burgen, mit Unerschrockenheit, ohne Blutvergießen, inur daß Wilhelm Tel! sich selbst an Geßler ge- bracht hatte. 129. Kaiser Heinrich Vii, bestätigte den Wald- £#adtm ihre alte Verfassung i3oy, Sie selbst verthei- digten
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