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1. Mittlere und neue Geschichte - S. 288

1825 - Stendal : Franzen und Große
V, v. / - ' v .-r: . 288 Neuere Geschichte. Schonung. Durch sein Toleranzedict wurde (t der Ketter der ungerischen Protestanten, und durch Unterordnung aller geistlichen Gew, lt unter das Staatsoderhaupt wirkte er, der Aufklärung sei- nes Zeitalters gemäß, etwas nützliches. Aber wäorend er in den Niederlanden durch Einziehung der Kloster und andere übereilte Reformen, selbst in der politischen Verfassung, Unwillen und Auf- rühr veranlaßte, den ec. selbst durch Nachgeben nicht mehr dampfe» konnte, wurde auch Ungern durch Verletzungen der Constitution und willkühr- liche Regierung gedrückt. Am Ende fand er doch weise, den aufgebrachten Völkern ihre Rechte zu« rückzugeben. Kap. 6. Der preußische Staat, i. Übersicht d^r frühern Begebenheiten bis 1640» 109. Das Hauptland des preußischen Staats, die Mark Brandenburg, war in den ersten Jahrhun- derten unserer Zeitrechnung von deutschen Stammen (Sennonen, Longobarden), seitdem 5. und 6. Jahrhundert aber von Wenden bewohnt, die bei aller ursprünglichen Rohheit doch die ersten Anbauer des im Ganzen nicht ergiebigen Landes waren. Sie trieben Ackerbau, kleideten sich in wollene und leinene Zeuge, und gründete»: in diesen Gegenden die ersten Städte. Ihre Stammverwandten an der Pommers schcn Külte waren reich durch den blühendsten Handel. Durch Einfälle in die deutschen Lander diesseits der Elbe wurden sie den Deutschen bereits seit Karl d. G. lästig, um sie abzuwehren, legte K. Heinrich I. die Nordmark an yzi, seitdem durch kaiserliche Legaten vertheidigt. Un^r dem ajkanischen Grafen, Albrecht dem Ba- ren,
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