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1. Elementarbuch für den ersten Schulunterricht in der Geschichtkunde - S. 26

1798 - Gotha : Ettinger
I Geschichte 26 Sieamund, der Sobn Kaiser Karls iv, ftblug ficb in Ungern mit d.n Türken, und in Böhmen Mll den Hussüen herum. 15 Letztere waren die Verehrer des Iobann Huß, der zu Costnitz aus dem Scheiterhaufen ver- brennt wurde. (S. 5. In Deutschland erstieg die Macht des öst- retchrschen Hauses eine überaus furchtbare Höhe. Au derselben bahnte Maximilian, der Sohn Kaiier Znedklchs Ul, den Weg. Seine Ge, madlin Marie, die Tochter Karls des Kuh, nen, ver,chassie dem ösirelchischen Hause den 1477 Besitz der Niederlande. Phiuvp, der Sobn des Maximilians und der Marie, erhemathere tu* ganze spanische Mo- narchre, die um diese Zeit aus den deyden Kön qrejchen Castruen und Üragonren er- wachsen war. 09? Ein Schwiegersohn eines Königs von Castilien hatte Portugal in em besonderes Königreich verwandelt. 6. Um eben diese Zeit gelangte aber auch der Monarch von Frankreich, der mächtigste N.benbubier der deutsche» Kaiser, zu ei- ner ganz ausgezeichneten Gewalt. Die Könige von Frankreich brauchten lange Zeit und viele Mühe, ehe sie die mächtiaen Herzoge und Grasen in ihrem Reiche zum Gehorsam brin en konnten. Diese richte- ten sich hauptsächrl'ch nach dem Beysplete 1066 des Herzogs von der Normandie, der zu- gleich' König von England war, und m Frankreich noch viele Länder besaß. Die Kö- nige
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