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1. Elementarbuch für den ersten Schulunterricht in der Geschichtkunde - S. 62

1798 - Gotha : Ettinger
62 Ii. Deutsche Geschichte. Albrecht l wollte Adolfs Ansprüche auf Thü- ringen geltend machen, die Rheinzölle sich zueignen, das Königreich Böbm n an sich reisten, und die Schweitz unterjochen Aber alle diese Entwürfe missglückten ,hm. Sem eigner Vetter, Johann von Schwab n, Iz08 brachte ihn endlich ums Leben, weil er ihm die väterlichen Gürher nicht emräumen wollte. * 2. Einige Zeit hindurch machte das luxem- burgische Haus der haböburgischen Fami- lie die erste Stelle unter den deutschen Für- stenhäusern streitig. Nach Albrechts Ermordung wurde Heinrich vir, ein Graf von Luxemburg, Kaiser. Dreier verschaffte seinem Sohne Johann das König- reich Böhmen. Nach Heinrichs vn Tode konnten sich die Kur- fürsten in Ansehung ihrer Wahl nicht verei- nigen. Auf diese Art wurden zwey Kaiser; Friedrich von Oestreich und Ludwig von Bay, ern. Friedrich wurde von seinem Gegner ge- schlagen und gefangen genomm n. Weil aber Ludwig, wegen seiner Händel mit dem Pabste, nach Italien ziehen mußre, verglich er sich mit seinem Nebenkaiser Friedrich, und trat ihm die R.gierunu m Deutsch- land ab. Dieser starb jedoch bald nach Ludwigs Rückkunft. Ludwig regierte nun zwar allein, aber seine Händel mit dem Padst halten endlich den Auöaanq, daß die dem Pabste ergebenen Kurfürsten d-n Prinzen Karl, einen So'm des Königs Johann von Böhmen, an dessen Stelle wählten. Nach Ludwigs bald darauf erfolgtem Tode, mußte der Graf Günther von Schwarzburg vre 1313 1322 J330 1346 1347
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