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1. Elementarbuch für den ersten Schulunterricht in der Geschichtkunde - S. 76

1798 - Gotha : Ettinger
seit 1657 1681 1689 1704 st. 1705 1713 1681 76 Ii. Deutsche Geschichte. ihren Unterthanen immer mehr Steuern auflegen. Vi. Seit dem westfälischen Frieden, über 250 I. 1. Deutschland batte nunmehr an Frankreich einen sehr gefährlichen Nachbar. Unter L-ovold l, Ferdinands Ul Nachfolger, nahm Ludwig xlv Straßburg und die übri, gen euaßisch n Reichsstädte in Besitz. In der Folge wollte er vre Erbrechte euwr psglr zischen Prinzessin, die an einen französischen Prinzen vermählt worden war, geltend ma- chen. R-v der Gelegenheit brennten die Franzosen in der Pfalz 10 der besten Stüo- te ad. Als k'ovold wegen der Erbfolge in der spani- scheu Monarchie mit Frankreich in Krieg ge, rieth, l» ßen stch die Kurküsten von Bayern und Cöln mit Ludwig xfv in Verbindung ein. Auch kam ein französisches Heer b.s nach Bayern. Maruwouah und Eugen siegten aber b y Höchsiedt, und ganz Bayern gerieth dadurch in kaiserliche Gewalt. Leopold l erlebte das Ende dieses Krieges nicht. Unter Ivftph l wurde er meistens in den Niederlanden geführt, und Karl v[ mußte sich mit einem Theile der spanischen Mo- narchie begnügen. c.s. 36.) Da das deutsche Reick von den Franzosen da- mals so oft bekriegt wurde, so mußten die Reichsstände manchmal ein Heer zusammen- brinaen. Dieß wurde für alle 10 Kreise auf 4ccxx Mann angeschlagen, und gemeinigl-ch drey-
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