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1. Geschichte der Deutschen - S. 153

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
Grsch. der Deutschey.il Aeitrsum. Vieler Klugheit gegen dreystig Jahre lang geführ.^. stach teregierung schon bcynaheals ein erbliches Gut. Diese große Graalsveränderung gereichte, zwar ' £i* Sem königlichen -Hause der Franken sehr zu»y Z^achtheil. Allem das Reich und die Nation selbst gewonnen dadurch.eine neue Sarke und Einigkeit. Pipins Nachkommen, welche hun- dert Jahre nach einander eine Reihr heldeyrriüm- ger und weiser Fürsten, aufmachten, hestiegey gar bald den Thron des fränkischen Rttchs, und erhoben dieses zu eihec noch nie gekannten Macht und blühenden Verfassung. . - . -. Xxviii. Sein Sohn, Carl Martell, dexsekn- größte Feldherr seiner deit, behauptete sich men mer- bcy dieser allgemel^.cbietenden Macht im fran- den König« tischen Reiche gegen hen Widerstand, den ihm kern Könige und Staatsbedienten desselben, thatcn, durch mehrere Siege. Erließ sogar in den letzten Jahren seines Lebens den Thron auch dem , Namen nach unbesetzt, weil er in der That schon König war. Der größte Dienst,, welchen er nichts nur dem fränkischen Reiche, sondern über- haupt dem christlichen Europa durch, seine Kriegserfahruns> leistete, war die Niederlage, welche er den Garaccnen oder Arabern bey- brachte, die aus Spanien mitten in das heutige Frankreich' eingebrochen waren, und diesen Bexlnss verntuchllchchielmnken uyd viele andere Nationen. unter ihr« Doimaßigkeit gebracht ha- den Hürden. Die orssränkijchen Soldaten welche, iy dieser Schlachte We^n wärest, werden K 5 instn^
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