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1. Geschichte der Deutschen - S. 509

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
1 Anhang. Gesch. .der Schweizer. slh Gewalt der Deutschen. Zuerst theilten es die Burgunder und Alemannen unter sich; abetpurgutt- noä> am Ende des gedachten Jahrhunderts beider, Ale- machtlgte sich Lloowrg, Kontg der Franken, des und Iran- alemannischen Antheils, und seine Söhne er» den. oberten auch den burgundischen. Nachdem das Land eine Zeit laug unter der fränkischen Regierung geblieben war, wurde es in der Mitte des neunten Jahrhunderts zwischen den beyden Söhnen Ludwigs des Frommen, Lothar»» oder Luthern, und Ludwig dem Deutsches Stifter des deutschen Reichs, getheilt. Jener bekam den mittäglichen oder burgundischen Lheil; dieser aber den mitternächtigen oder ale» mannischen, der sonstein Stück des auffrastfch» fränkischen Reichs ausgemacht hatte. Mech was der Aar gegen Morgen bis an die grau- bündrischen Gebirge gelegen war, scheint zu vie^ sem letzter» Äheil gehört zu haben, der mit dem andern in den Granzen der Bisthümer Lausanne und Costnitz zusammengetröffen haben mag. 1!,l. Aber schon in den später» Zeiten tresga»,; Hei« neunten Jahrhunderts entstand im mktfcqv mja gen Helvetier», so wie kurz vorher im südlichenter das Westfranken, ein burguüdlsches Reich,» das von dem fränkischen unabhängig wurde. Der Kaiser Conrad der zweite brachte um die Mitte des eilften Jahrhunderts vieles helvetisch bur- gundischc Reich an das deutsche; und solcherge- stalt war ganz Helvetien dem deutschen Reiche unterworfen. Die deutschen Könige und Kaiser hatten
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