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1. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 48

1789 - Leipzig : Weidmann
Eben der> gleichen im 17. Jahrhun- derte. 48 Ii Hauptth. Neuere Gcsch. Ix Buch. dige Wohnung auffchlugen; so verminderte sich doch die Anzahl von Einwohnern in ihrem Dürerlande. Denn die neuen oder wachsenden Mönchsorden, und die Geistlichen überhauvt, enrzvgen der bürgerlichen Gesellschaft immer mebr nützliche Mitglieder: und nicht wenige Jka- lianer flüchteten sich wegen der Relrgionsverfol- gungen in andere Lander. ' Xxiii. Neue Veränderungen in der allge. meinen Verfassung von Italien entstanden im siebzehnten Jahrhunderte. Vorher batten die Spanier unter allen Ausländern in diesem Lan. de das meiste Ansehen behauptet. Jetzt siengen die Franzosen an, sich über dieselbm empor zu schwingen: nicht selten machten beyde Italien zum Schauplatze ihrer Kriege, und die dorkiaen Fürsien suchten, so gut sie konnten, das Gleich gewicht zwischen ihnen zu erhalten. Die Herzo- ge von Savoyen wandten darauf insonderheit ihre Bemühungen. Da die Lage ihrer Lander an den Alpengebirgen sie zu Herren des Eingangs in Italien, von der Seite Frankreichs der, mach, te: so kam bey jenen Kriegen, ja überhaupt bey dem Zustande Italiens viel darauf an, mit wel. che,n auswärtigen Fürsten diese Herzoge in Ver- bindung traten. Die ^rostherroge von Flo. renz stellten ebenfalls sehr ansehnliche Fürsten vor. Den Papsien gelang es jetzt, außerdem, daß sie sich in dem Besitze ihrer übrigen Lander befestigten, auch das Herzogthum Urbino da. mit zu vereinigen. Doch wurden sie, als welr. licke
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