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1. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 613

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von dem gelobten Land. 5r ? F. 4- Mitten im Land sind zwey grosse See- als r I Untin düs Tovte Meer ( Mare mortuum f falfißi- tnum ) welches erstlich ein schönes und fruchtbares Thal gewesen, in welchem sich die betaute Städ- te Sodom und Gomorra, Adama und Seboim befunden haben Nachdem aber diese Städte durch ein besonderes Straf - Gericht Gottes mit Feuer und Schwefel gantz zerstöret worden, hat sich in dieser Gegend ein dicker und stinckender Pful hervor gerhan, an dessen Ufer sehr viel Pech tint) Ealtzquellen angetroffen werden, übrigens aber von der Natur ftyn soll, daß er alle Schiffe, so darauf kommen, in den Grund ziehet, obwohl er gantz still und unbeweglich ist : daher er auch Den Namen des (toveen Meers mag bekommen haben Ii. Das Galüaische Meer oder der See Geneja» reth, item das Ttbertffbe Meer ( Mare Gemfa- retb f Galilt* tf hbtriadis ) oben Zwischen fccitl Stamm Manage und Febrrlon, auf dem sich Christus zum öftern befunden hat, das auch sehr Fischreich war. An dessen Ufern lagen verschie- dene berühmte Städte, als Liberias , Belhsaida,. Capmlaum,Cyrazim rc. Das Galilaifthe Meer heiltet es von dem Land, so in dieser Gegend Ga- liläa hieß; das Ciberifcfre aber von der Stadt Liberias; Genesarerh aber oder Lenereth von einer andern daran gelegenen Stadt dieses Na* mens. $. s. Die merckwürdigsten Flüsst des gelob, §en Landes sind folgende ?. Der Jorvan ( Jordants f Jordanui ) der oben in dem Antheil des Stammes riaphtali entsprang, und von dar herab durch den kleinen See Mermr Q q z fort /
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