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1. Von Europa, Portugall, Spanien, Franckreich, England, Schottland, Ireland, Niederland, Schweitz und Italien - S. 512

1753 - [Frankfurt ; Leipzig] : [S.n.]
s 12 Das Vlll. Buch von der Schweiz. worden. Im Kriege sind sie tapfer, in ihrer Kleidung nicht veränderlich, und im Essen und Trincken keine Verschwender. Sonst ist noch zu erinnern, daß sie insgemein grosse Liebhaber voll der Freyheit sind. Vii* Von dem Schweitzer-Bunde. Die Schweitz ist ein Systema Foede- Ratqrum , weiches auf Deutsch nicht besser kan ausgedruckt werden, als mit dem Worte rlyd-Genoßschaft. Wenn wir auf die ältesten Zeiten zuruck ge- hen , so finden wir, daß das Volck, welches in dieser Gegend gewöhnet, die wir heut zu Tag Schweltz nennen, die Helvetier geheissen ha- den. Ungefehr 6o. Jahre vor Christi Geburt nannten sich selbige vor Gallien unter ihre Bott- Mäßigkeit zu bringen , sie fielen auch würcklich in der Aeduer, Ambarer und Allobrogev Land ein. Diese hingegen rüsten den Juuum Cjes&rkm zu Hülsscn, welcher die Helvetier nicht nur geschlagen, sondern auch den Römern un- tcrthanig gemachet hat. Nunmehro waren also Ne Helvetier unter dem Regnneute der Römer. A sdann kamen sie an die Burgundischen Köni- ge, unter welchen sie ohngefehr hundert Jahr gestanden. Im Ix. Jahrhunderte wurde die Schweitz mit zu dem Loryartschen, hernach zu dem neuen Burgundischen , urid alsdenn zu dm; Arelci- tijchen Reiche gerechnet. Im Xi. Jahrhun- derte kam sie an Len Kayser Lo^R^v Ii. von wel- chem sie an das deutsche Reich siel, und von Land-
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