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1. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 137

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
von Schweden, Iz7 die Dänen zweymabl wieder olles Vermuthen überrum- pelt: Er ist aber doch im Frieden den Schweden wie- der gegeben worden. Pn5m6m, ist eine Insul zwischen Babus utib Gothen« bürg, welche der 0rroin Gothelba formiret, und wird auch Lat. Dania Parva, genennet. Auf die- ser Insul fallen die Gräntzen von Schweden , von Norwe- gen und von Dänemarck an einander, also gehöret dieselbe zu allen drey Königreichen. Es sind auch einmahl drey Könige auf dieser Insul beysammen gewesen , und haben auf einem grossen Steine Tafel mit einander gehalten , und ein jeder hat doch auf seinem Grund und Boden ge- sessen. Es hat aber damahls die Landschafft Hailand zu Dänemarck gehöret. Das m. Cap. Von N O R D L A N D. Dieses Land stösset gegen Westen an Norwe- gen , ge^ett Often an den Sinum Bothnicum ; gegen Süden an Sveonia ; und gegen Norden an Lappland. Die Lange dieses Landes ist 60. Meilen; die Breite aber aufs höchste 40. Deutsche Meilen. Die Nahrung des Landes bestehet in Ackerbau , Viehezucht, Jagereyen , Fischereyen und Berg- wercken. Es lieget aber dieses Land schon ziemlich weit ge- gen Norden; deswegen es allch mit allem Rechte Nordland genennet wird: Also kan man leicht erachten, daß die Witterung, und also auch die Fruchtbarkeit dieser Provintzmit Sueonia und Gothlandia nicht in Vergleichung kommen kan. Unterdes wird es in Sechs provmtzen abge- I f thei-
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