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1. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 244

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
244 Das Vi Buch, Das Iii. ist das Eiß « Meer, Lar. Mare Glaciale* gegen den Nord. Pal. Das Iv. ist das Schwache Meer, Lat. Pontus Euxinus, an den Türckrfche« G er-tzm. Das V. ist das Casptsche Meer, Lat. Mare Ga8. ?Iem, an den Perstanischerr Gre.itzen. Darnach wird Rußland von fünf merckwürdi-- Jen Flüssen beströmet, die man sich ebenfalls bald rm Anfänge muß bekannt machen» „ Der i. ist der Fluß Dnieper, Lat. Boryßhenes, zwi- schen Litthauen und Polen. Er fliestet gegen Mittag ins schwartze Meer. Der ». ist der Fluß Wolga , der fltesset von Abend gegen Morgen, mitten durch das Land, und stürtzet sich endlich in das Caspische Meer. Der ist der Fluß Don, £at. Tanais, entspringet unten in der Landschaft Rezan, fliestet krum herum , und fällt endlich in der kleinen Tortarey, in das Gewässer, welches mit dem schwachen Meer zusammeu banget, und in den neuen Charten Mer 6e Zabache, oder Mer d’Afof, Lat. Mare Azovienfe, in den alten aber Palus Maeotis, genennct wird. Der 4. ist der Fluß Dwina > Lat. Duina, welcher sich gegen Norden in das weisse Meer erqiesset. Der 5. ist der Fluß 08v, Lat. Obius, welcher gegen Norden in das Eiß »Meer fällt. Was mafen der Gzaar, Petrus I. einige von diesen Strömen hat lassen zusammen graben, das wird stch am besten in den Provintzen beschreiben lassen , barivnen die Canäle sind gegraben worden. Iv. Von den Nachbarn. Man kan nunmehro mit Händen greifen, daß die Schweden, Polen, die Tütchen, die Tartar,r, und jetzo auch die Persianer, Nachbarn des Rußt- schen Reiches sind. Aber die befondern Nachrichten davon müssen wir versparen, bis wir an diegrentz- Provintzen kommen. V. Pon
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