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1. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 179

1902 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Dritte Periode. Von 1056—1273. 179 1077 1077 1105 1106 — 1125 1111 1122 Jan. Heinrich zu Canossa vom Banne gelöst. Wahl Rudolfs von Schwaben (f 1080) zum Gegen- könige. Bürgerkrieg in Deutschland. Pontifikat Urbans Ii. Abfall Konrads. Heinrichs Sorge für die niederen Stände. Empörung Heinrichs V. gegen den Yater. Heinrich Y. Papst Paschalis Ii., gefangen, mufs auf die In- vestitur verzichten. Aufstand der Fürsten. Das Wormser oder Calixtinische Konkordat. Ii. Die auswärtigen Unternehmungen des Papsttums: die Kreuzzüge. Ursachen und Veranlassung. 1095 Kirchenversammlungen zu Piacenza und Clermont. 1096 —1099 Erster Kreuzzug, unternommen von der lothringi- schen, französischen und italienischen Ritter- schaft (Gottfried von Bouillon). Sieg der Christen bei Doryläuin; Eroberung von Edessa (Balduin), Antiochia (Boemund) und Jerusalem. — Die geistlichen Ritterorden der Johanniter und Templer. 1147 —1148 Zweiter Kreuzzug, veranlaßt durch den Fall von Edessa, unternommen von Ludwig Vii. von Frankreich und Konrad Iii. von Deutschland, ergebnislos. 1189—1192 Dritter Kreuzzug, veranlaßt durch die Eroberung Jerusalems durch Saladin, unternommen von Friedrich I. Barbarossa (f 1190 im Kalykadnus), Richard Löwenherz von England und Philipp Ii. Augustus von Frankreich; fast ergebnislos. 1198 Stiftung des Deutschen Ritterordens. 1202 —1204 Vierter Kreuzzug, unternommen von französischen Rittern, richtet sich gegen Konstantinopel (Hein- rich Dandolo, Doge von Venedig). 12*
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