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1. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 190

1902 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
190 Wiederholungs - Tabellen. 1524—1525 Bauernkrieg. Die zwölf Artikel. Niederlage der thüringischen Bauern (Thomas Münzer) bei Franken hausen, der süddeutschen bei Königs- hofen. Luther in Verbindung mit den deutschen Fürsten. 1525 Einführung der Reformation in Preußen durch Her- zog Albrecht (Vertrag von Krakau). 1521 —1526 Erster Krieg Karls V. mit Franz I. Schlacht bei Pavia (1525). Friede zu Madrid. 1526 Erster Reichstag zu Speier. Errichtung von Landes- kirchen. Philipp v. Hessen, Johann v. Sachsen. 1526 Niederlage und Tod Ludwigs Ii. bei Mohäcs gegen Suleiman Ii. Böhmen und ein kleiner Teil Ungarns an Ferdinand, Karls V. Bruder. 1526 —1529 Zweiter Krieg Karls V. mit Franz I. Plünderung Roms. „Damenfrieden“ zu Cambrai. 1529 Zweiter Reichstag zu Speier. Protestanten. 1529 Ergebnisloses Religionsgespräch Luthers mit Zwingli (geb. 1484 zu Wildhaus, Pfarrer in Glarus, später in Einsiedeln, 1519 in Zürich, f 1531 bei Kappel) zu Marburg. 1530 Reichstag zu Augsburg. Augsburgische Konfession. 1531 Stiftung des Schmalkaldischen Bundes (Johann Fried- rich von Sachsen und Philipp von Hessen). 1532 Nürnberger Religionsfriede. 1534 Herzog Ulrich, in Württemberg wieder eingesetzt (Friede zu Kaaden), führt die Reformation ein. 1534 —1535 Die Wiedertäufer in Münster (Johann von Leiden). Münster wieder katholisch. 1534—1535 Revolution des Jürgen Wullenwever in Lübeck. Dritter Krieg Karls V. mit Franz I. Waffenstillstand zu Nizza. 1539 Einführung der Reformation im Herzogtum Sachsen (Heinrich) und in Brandenburg (Joachim Ii.). Religionsgespräch zu Regensburg (Melanchthon, Con- tarini).
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