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1. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 514

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Das Viii. Buch, dem beständigen Erb-Vergleich A. 1666. nochmals bekräftiget wurde. Das i. Capitel. Das Hertzogthum Zülich. Oucaw8 Juliacenfis. Es lieget jenseit des Rheins- und erstrecket sich auf 20. Meilen in die Länge, und auf io. Meilen ln die Breite- und gehöret dem Churfürsten zu pfaltz, der aus dem Hause Neuburg von der Linie zu Sultzbach entsprossen ist. In dessen Faveur sich Chur.brandenburg A. °74l. seiner Ansprüche nicht nur aus dieses Hertzogthum, sondern auch auf Ber- gen begeben hat. Es wird in nachfolgende Aemter eingetheiletchar- zu man aber eine gute Land-Charte haben muß. i. Aldenhoven. 3. Berchem* z. Brifich. 4. Bru- cken. 5. Cafter. 6. Dalem. 7. Euskirchen. 8- Gedlachbach. 9. Gilkirchen. 10. Greven. 11. Heinsberg. 12. Hynmagen. 13. Jülich. 14. Ein- nich. if. Millen. 16. Monice. 17. Münfter-Eif* fei. 18 Nidegen. 19. Nörvenich. 20. Nuenar. 21. Randerat. 22. Rosrat. 23. Tonberg. 24. Wickrad. 2s. Nvilhelmitein. Die Mttckwür- 1 digsten Oerter sind: Jülich , Lat. Juliacum , Frantz. I»1ier8 , die Haupt, ' Stadt an der Roer. hat eine gute Forttfication , und eine : viereckigte Cidateste. A. 1744. ward denen Reformirten 1 erlaubet / eine Kirche darinne sich zu bauen. Buren, Lat. Inarcosturum, am Flusse Roer, eine Stadt, 1 die wohl verwahret ist, und gute Nahrung hat. Nm^Er-Eikeeh, eine Stadt auf der Grentze zwi- ^ schen Jülich und der Eiffel, deswegen es von einem hin, * vom andern her gezogen wird. Es gehöret aber dem r Churfürsten t» Pfaltz. Ker- -
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