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1. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 591

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Cap. Ii. von Holstein. 591 Meldorf oder Mieldorf, ein ziemlicher Ott, mit einem Hafen, aber doch ohne Mauern, und hat den Namen von dem daran Messenden Wasser. Brunnsbuttel, ein Flecken an der Elbe, ist vor diesem befestiget gewesen, darnach hat die Elbe diesen Ort überschwemmet: Es sind aber wieder 800. Morgen. Lan. des eingeteichet worden, welches jetzt Sophien - Koeg genermet wirb. Bockelnborg war weyland ein festes Schloß, und Residentz der Grafen. Friedrichs - Gabe ist ein grosses Stücke Landes, welches feit 1704. eingeteichet worben. Es ist halb König, lich, halb Fürstlich. Dem Hertzoge gehöret Das Nördliche Theü von Dithmarfen, darin- nen lieget: Heyde, der beste Flecken im Lande, wo alle Sonna, bende Marckdtag ist, und alle Jahre zwey grosse Jahr, marckte gehalten werden, darauf starcker Umsatz mit Pfer. den ist. Lunden, ein ansehnlicher Flecken an der Eyder, ist was anders, als Lund in Schweden. Hamnus ist in den alten Zeiten eine gute Festung gewesen. . Es ist da jährlich an Michaelis ein grosser Iahr- marckt. Der Iil Articul. Vom Lande Stormarn. Es lieget an der Libe. und erstrecket sich bis an idas Hertzogthum Sachfen - Lauenburg. Dem Könige gehöret I. Das Amt Steínburg, an der Elbe, wel- ches seinen Namen von dem ulten Hanse Stein* Iburg hñt. Gliickstadt , Lat. Glülrüsdmm ofccc Tychopoiis, an dem Wasser Rhyn, wo es in dir Eide fallt, eine feine Stadt
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