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1. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 731

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
vom Ober,Sächsischen Rreife. 7z t nage gegeben worden, welche A. 1742« succediret hat, und nunmehro zu Zerbil restdiret. Mühlingen , ein Amt, rmt einem Schlosse, über der Elbe, nicht weit von Barby, war vor diesem auch eine Nesldentz eines appanagirten Fürstens. Anhang. Von Aschersleben. Wir haben schon oben erinnert, daß dieses Afchersleben, Lat. Ascan1a , wevland eine Grafschaft gewesen ik, die dem Hause Anhalt ge- höret hat. Es starb aber Graf Otto I. A. * a1 s» ohne Erben, lind seine Wime Elitabeth, eine ge- bohrnemarggrafin zumeiffen, bekam diesestadt zu ihrem Witwen Sitze. Sie vermahlte sich aber A» Iz 20. zum andernmale an kridericum, Grasen zu Orlamiinda, und da begieng sie an dem Hause An- halt die Untreu, daß sie dieses Atchmieben an Al- bertum I. Bifchoffen zu Halberftadt, verkaufte. Derselbe war ein gcbohrner Grafe von Anhalt, und nach feinem Tode Hätte dieser Ort an sein väter- liches Haus zurncke fallen sollen. Aber es hat sich von dem Bißthum bis auf diesen Tag nicht wieder wollen adsouderu hiffen, obgleich das Haus Anhalt alle ersinuuchemittcl gebrauchet hat,seine Anforde- rung durchzutreiben. Im Anfänge warm die Mar- tialifchenzcitenschuld daran daß die bestentracka- ten dennoch nicht zur Vollziehung kamen. Und ob- gleich nach diesem in dem Oßnabrüggifchen Frieden das Bißthum Halberftadt mit auenweltlichen und Geistlichen Gütern- wie sie Namen haben mögen, nichts ausgenommen, dem Chur, Haufe Brandenburg ist übergeben worden: so hat sich doch das Haus Anhalt auf dem Reichs-Tage desfals A. 1680. wieder gemeldet, und zum wenigsten um ein Aeqni-
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