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1. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 908

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
90g A n hantz Henricus Auceps wohl, daß es den Deut- schen an guten Officirern fehlte. Er legte deswegen fcie Turniere oder Ritter- Spiele an, welche zu Pferde mit Lantzen gehalten wurden. Es durfte niemand mit turnieren, der nicht seinen Adel mit 16 Ahnen beweisen fönte; Dabey wurden kostbare Preise, z. E. gantze Bäu- me von Silber mit güldenen Aepfeln aufgesetzt und die Dames musten dieselben austheiien. Es sind Xxx vl. solche Turniere gehalten wor- den/ das erste A. 938. zu Magdeburg, und das letz- te Zu Xvorm8 A. 1487. Darnach hatte eben dieser Kayser wahrgenom- men, daß es den Deutschen gn Städten fehlte, da- din sie ihre Weiber, Kinder und Güter zur Zeit des Krieges flüchten tönten: Er hat deswegen die Knechtschaft aufgehoben, und hat die Leute Hand- wercke lernen lassen, welche lieber in Städten als auf dem Lande wohneten. Der Lxv. Articul. Von der Eisernen Krone. Man sagt, die Kayser hätten vor diesem auch zu Monza, im Hertzogthum Meyland, über das Lombardische Königreich müssen gekrönet wer- den. Die Sache an sich selber ist wahr, «nb Kayser Carolus V. ist der letzte gewesen, der A. I s 3o. diese Krone getragen hat. Sie war aber nicht von Ei- sen, sondern von Golde, und hatte nur einen eiser- nen Reifen; deswegen sie Corona Ferrea genennet ward. Der
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