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1. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S. 3

1781 - Gotha : Reyher
rmpf Einleitung. jeden Menschen, er sey auch von web ^ chem Stande er nur wolle) gereicht es ohn- streitig ^ sowohl zum Nutzen, als Ver- gnügen, wenn er sich von seiner ersten Jugend an eine Kenntniß von allen den Dingen erwirbt, die er beständig sieht und hört, oder von denen er auf andere Art etwas gewahr wird. 2. Erstens besteht der Nußen, welchen er von einer solchen Kenntniß hat ^ darinne, daß er dadurch zu immer größerer Einsicht m die Macht/ Weisheit und Güte Gottes gelangt. Je weiter es aber der Mensch in dieser Einsicht bringt, und je besser er dadurch in seinem Lebenswandel wird, 3 desto mehr befördert er Gottes Ehre, seine und seiner Ltlebenmenschen Glückseligkeit. z. Zweyrens ^ er setzt sich dadurch besser als andere, welche zu jener Kenntniß noch nicht gei langt sind, in den Stand, für sein Leben und seine Gesundheit zu sorgen, die * seine größten leib- Nützliche Fragen. ^ 1 Wokzu gereicht eü einem Menschen, wenn er sich von Jugend an nützliche Kenntnisse erwirbt? 2 Worinn besteht die erste Art des Nutzens? Z Was entsteht ihm für ei» neuer Vortheil davon? 4 Worinn besteht die zweyte Art des Nutzens? 5 Was sind. Leben und Gesundheit für den Menschen? A Ä
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