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1. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S. 4

1781 - Gotha : Reyher
4 Einleitung. leiblichen Güter sind; z. E. wer von der Befchaf- ; fenheit eines Gewitters so viel Kenntniß hat, daß i er weiß: der Wetterstrahl fährt weit lieber an Me- r rall und feuchtem Holz, als an andern Dingen hin, ^ der wird nun gewiß, so lange das Gewitter dauert, v unter keinen Baum treten, oder sich an eine Wand d lehnen, an welcher der Drar von einer Schelle her- v. abgeht. 4. Drittens: ^ ein solcher Mensch kann sei- ne Berufsgeschäfte mit weniger Mühe undun-- kosten betreiben, und dabey doch mehr vor sich st bringen, als ein anderer, der unwissend ist. .i Wer z. E. bey der Landwirthschaft gelernt hat, welchen Boden die Getraideatten und andere Feld- r< und Garten-Gewächse am besten vertragen; oder, was für Einfluß die Witterung auf den Garten und d Landbau hat u. f. w. der wird gewiß unter gött- lichem Seegen immer eine viel reichere Erndke hal- rl ten, als derjenige, welcher von allen jenen Dingen n nichts weiß und nur aufs gerathewohl säet und d pflanzt. Wie es aber mit der Landwirthfchafr geht, ,1 so geht es auch mit allen übrigen Lebensarten. 5. Viertens: Die allermeisten Menschen n halten es gewiß für keinen geringen Vortheil, wenn ri sie von ihren Vorgesetzten und andern guten Men- r, fchen geliebt und geachtet werden. Nichts ist aber 7 gewisser, als ' daß nur solche Menschen sich st dergleichen Liebe und Achtung erwerben, wel- *] che 3 1 Worinn besticht die dritte Art des Nutzens? 2 Worinn besteht die vierte Art des Nutzens?
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