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1. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S. 8

1781 - Gotha : Reyher
6 I. Vom menschlichen I Z. Der Mund har an seiner Oeffnung 1 t>te Lippen, in ihm aber erblickt man oben und unten eine Reihe Zähne. Sehr seilen bringen die Menschen einige sichtbar mit auf die Welt, sondern sie bleiben meist ein Jahr und noch langer in den Kinnladen verborgen, und kommen gemeindlich zwi- schen dem ersten und zweyten Jahre, einige auch erst in den Iünglingsjahren zum Vorschein. 14. Die obere Reihe enthalt so, wie auch die untere, * insgemein sechzehn Zahne. Man theilt sie: 3 in Gchneidezähne, Gpitzzähne, und Backenzähne. Die erstem nehmen die vor- derste Stelle im Munde ein, und sind ihrer in allem achte; die zweyten stehen zu beyden Seiten neben jenen, und sind ihrer im ganzen Munde nicht mehr als viere. Die letztem nehmen die hintersten Stel- len im Munde ein; man zahl: deren, wenn sie alle vorhanden sind, zwanzig. 1 s. Die Zähne bestehen 4 aus Rnochen, welche mit einer festen Glasur überzogen sind, die man sehr schonen muß. Sie werden bisweilen von Krankheiten angegriffen, die äußerst schmerz- haft sind. Mehrentheils entstehen dieselben, * von einer scharfen Unreinigkeit, welche von den Speisen daran zurückbleibt, davon wird dann die Gla- r Was findet man am Munde? 2 Wie viel enthält jede Reihe? 3 Wie werden sie eingetheilt? 4 Woraus bestehen die Zähne? 5 Wovon entstehen die meisten Krankheiten derselben?
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