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1. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S. 47

1781 - Gotha : Reyher
Geschicklichkeit. 47 Gerste verlangt 1 einen Boden der gut gedüngt, (wiewobl frischet Dünger sehr schädlich ist;) durch Pflug und Egge wohlbearbeitet, und weder zu naß noch zu trocken ist. iqs. Die Gerste braucht man 2 im Fall der Noth auch zu Brodbacken Eigentlich aber wird fle zum Bierbrauer» und zur Mast des Viehes verwendet. 106. Der Hafer ist unter allen Getraide-Arten 5 mit dem schlechtesten Boden zufrieden, doch muß die Bearbeitung desselben so gut seyn als bey der Gerste, wenn er gehörig tragen soll. Er ist des- wegen auch am wohlfeilsten und wird gewöhnlicher Weise 4$utn pferdefutter und zur Grütze ge- braucht , und ist besonders nutzbar mit kleinen Lin- sen, oder Wicken als Gemcngstl gesaet. Diejenigen Linsen kochen sich auch fast durchgehends gut, die man mittelst eines Knollen- Siebs aus dergleichen Hafer gesichtet hat. 107. * wenn der Boden von Namx recht gut ist, auch die Bearbeitimg und Düngung desselben fleißig wrederhohlet wird, so geht es an, daß man jahraus jahrein das Feld mit lauter Winterfrüchten bestellen kann; allein so wie es bey uns r Was verlangt die Gerste für einen Boden? 2 Wozu braucht man die Gerste? <3 Mit welchem Boden ist der Hafer zufrieden? 4 Wozu wird er gewöhnlich verbraucht? 5 Zu welchem Fall kann man immer Winterfrüchte Iv? stellen?
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