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1. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S. 57

1781 - Gotha : Reyher
Geschicklichkeit. 5? etwas Stroh aufpausten vorlegen müsse. Zn solcher Zeit nimmt man zugleich die Reinigung des Stalles vor, der ausserdem auch in der Decke mit Zuglöchern und Röhren versehen seyn muß, damit der schädliche Dunst dahinaus ziehen könne. 124. Die Schaafe werden gewöhnlich *auf dem Felde, besonders anfbraachäckerngeweidet, welche sie zugleich düngen. Man treibt sie als- dann in Hürden und laßt sie auch über Nackt da- selbst unter der Aufsicht eines Schäfers. ^Bey hinlänglicher Fütterung kann man sie auch wie das Rindvieh im Stalle füttern, zumal wenn sie auf den Braachäckern kein Unkraut finden, man har dabey auch etwa noch die Beruhigung, daß sie sich nicht so leicht faul fressen oder von Seuchen an- gesteckt werden. Man theilt sie insgemein in reines und in Schmicrvieh. 3 wenn man sich bemühet bey seiner Heerde große und feinwolligre Böcke zuhaben, so entstehet für den Stamm ein unge- meiner Nutzen. I2s. Wenn die männlichen Lämmer der Schaar fe durchs Verschneiden zu Hammeln gemacht tyerden, so ^geben sie em sehrschmackhasiesfleisch und der übrigen ihres läßt sich auch ganzgur essen, ^wegen ihrer Wolle sind die Schaafe gleichfalls sehr schätz- bar. I Wo werden die Schaafe gewöhnlich geweidet? L Wenn kann man sie gleichfalls mir Nutzen im Stan füttern: 3 Wenn entsteht für den Stamm groser Nutzen? 4 Worinn besteht der Nutzen von den Hammeln? § Weswegen find die Schaase noch mehr zu schätzen ? D s
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