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1. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S. 80

1781 - Gotha : Reyher
80 V. Vorrden unvernünftigen t go. Unter den vierfüßigen Thieren merkt man wieder besonders 1 Die Dauerbiere oder zahmen. Diese lassen sich vom Menschen nach Gefallen lenken, erhalten von ihm ihren ilnrerbalc und leisten ihm dafür vielerlei nützliche Dienste, wie wir oben im Iii. Abschnitt gesehen haben. Ferner sind zu merken die wilden Thiere, ^ welche in ihrer natürlichen Slevheir leben und die Gesellschaft der Mens den.scheuen, als: Hirsche, Rehe, Har sen rc Einige von denselben ^fallen, ohne daß sie vorder gereitzt werden, Menschen und an- dere eeacre an, und hei sen daher reiffende Thiere, , z, E. au'ocn , Troger, Bären - Wölfe , Füchse k. „. Es pflegen sich dieselben insgemein in Wäldern oder r andern einsamen Oerrern auszuhalten. Gewöhn- ; luder Werse werden nur diejenigen zur Speise gcr r braucht, die kein Fleisch freffen. r 8 s. Zu den Säugthieren zählt man auch ^ die ; 'Walisische, die größten Thiere die wir kennen, , sie haben aber kerne Füsse, halten sich auch nicht auf ^ dem lande auf, wie die übrigen, sondern im Wasser. . f Alle Saugthiere haben wie die Menschen, ro^ ^ tbes warmes Blut und holen durch die Lungen r Athen; die Weibchen dringen ihre Jungen le- ^ bendig ^ I Welche Thiere bemerkt man unter den vierfüßigen wieder 3 besonders? L Welches und die wilden Thiere? 3 Was thun die reissenden Thiere? 4 Welches sind die größten Thiere, die man kennt unddie ^ auch mit ,ui Säugthieren qerechnec werden? 5 Woran erkennet man die Saugthiere ?
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