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1. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S. 109

1781 - Gotha : Reyher
Erscheinungen. 109 ven nennt, und welchen die Kunst allerley Ein- richtungen und Gestalten gegeben hat. 259. Die einfachste unter allen ist 1 eine un- biegsame Srange, an welcher man sich drey be- sondere Stellen gedenkt, eine woran der zu be- wegende Körper gebracht ist; eine andere, wo sie fest aufliegt und noch eine, wo man die Arafc angebracht hat. Sie wird * euv Hebel genannt, und man muß von demselben überhaupt be- merken, daß man destomehr mit ihtn ausrichten kann, je naher der Ort wo die Stange fest aufliegt, der Sache ist, die bewegt werden soll, und je länger als- dann der Theil der Stange ist, an welchem man hebt. 260. So stellen 1 2 3 unsere Hebebäume, Heu- und andere Gabeln, Schaufeln, Zangen, Schee- ren, lauter solche Hebel vor, und wenn das vorhin- gesagte genau bey denselben beobachtet wird, so läßt sich unter allen Umständen am meisten durch diesel- den ausrichten. 26 l. Bey einer Heugabel z. E. ist vorn bey den eisernen Zmken der Ort, woran ich die Sache befestige, die bewegt werden soll. Da wo ich die linke Hand halte, ist der Ort, wo ich die Kraft an- bringe, mit welcher ich die Sache in die Höhe heben will, 1 Welches ist die einfachste unter allen? 2 Wie wird siegenennet? , 3 Was haben wir stu Geräthschaften, welche tnsgesarmm wlche Hebel vorstellen?
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